Hallo, schön, dass Du vorbeischaust!
Hier findest du Informationen zu meiner kommunalpolitischen Arbeit im Heilbronner Gemeinderat.
Im September wird meine Seite überarbeitet, dann teile ich hier auch Inhalte rund um die Landtagswahl 2026 und zu meiner Kandidatur im Wahlkreis Heilbronn (mit Heilbronn, Flein, Leingarten, Nordheim und Talheim).
Bis dahin: Mach gerne bei meiner Umfrage zur Landtagswahl mit
(Link zum Kopieren: https://forms.gle/iNmq5S5jPguoxNj48)
Aktuelle Einblicke gibt’s jederzeit unter dem Menüpunkt „Instagram“.
Tanja
Ob auf dem Gaffenberg, dem Haigern oder in der AWO-Spielstadt AWOPOLIS – hier erleben Kinder unvergessliche Ferien voller Freude, Abenteuer und Spaß.
Für die Kinder sind diese Freizeiten ein echtes Highlight und zählen zu den schönsten Wochen im Jahr, für die Familien sind sie eine echte Entlastung, weil die Ferien sonst kaum abzudecken wären. Und mir ist es als ehemalige Gaffenbergtante ein Herzensanliegen, die Freizeiten zu besuchen.
Ob auf dem Gaffenberg, dem Haigern oder in der AWO-Spielstadt AWOPOLIS – hier erleben Kinder unvergessliche Ferien voller Freude, Abenteuer und Spaß.
Für die Kinder sind diese Freizeiten ein echtes Highlight und zählen zu den schönsten Wochen im Jahr, für die Familien sind sie eine echte Entlastung, weil die Ferien sonst kaum abzudecken wären.Besonders schön: Bei den Freizeiten wird Inklusion selbstverständlich gelebt. Auf dem Gaffenberg und in AWOPOLIS sind auch in diesem Jahr wieder viele Kinder mit Beeinträchtigung dabei. Aus Tradition und auch dank der tollen Kooperation mit den Offenen Hilfen Heilbronn.
Jeder Spielplatz-Tag endet irgendwann mit derselben Frage: „Mama (Papa, Oma, Opa etc.), wo kann ich aufs Klo?“ – und zu oft heißt die Antwort: „Hinter den Büschen…“
Das geht besser! Die SPD-Fraktion will schon lange Toiletten an Heilbronns großen Spielplätzen ohne WC – z. B. Lehmgrube Neckargartach oder Waldspielplatz Jägerhaus. Gerade hier halten sich viele Familien und andere Gruppen länger auf, auch, weil man dort grillen kann. Und da muss man halt auch ab und zu mal aufs Klo.
Bisher gab es keine wirklich gut umsetzbare Lösung, unsere Nachbarstadt Neckarsulm zeigt nun, wie es gehen kann: nachhaltige Öko-Toiletten mit darstellbaren Kosten. Und mit einem so großen Mehrwert für alle, die sich auf dem Spielplatz aufhalten Heilbronn hat so tolle Spielplätze, da sollten wir beim Thema Toilette nicht knickrig sein.
Neckarsulm zeigt, dass es funktioniert. Jetzt ist Heilbronn dran und davor erst mal du: Wo sollte deiner Meinung nach, eine Öko-Toilette erstellt werden?
Die Bauarbeiten an der Radroute Nordwest sind abgeschlossen, ab sofort könnt ihr sicher und bequem zwischen den beiden Ortsteilen radeln - und hoffentlich den Rest der Ferien bei bestem Wetter ins Freibad Kirchhausen.
Offizielle Einweihung war am 4. August mit Start am Konradsberg – und einem kleinen gemeinsamen Befahren des neuen Wegs. Spoiler: alle sind gut angekommen.
Und nun: einfach mal das stehen lassen und den neuen Radweg ausgiebig testen.
Und klar ist: bei aller Freude über jede Radweg-Freigabe: in Heilbronn bleibt bei diesem Thema noch einiges zu tun. Wo wünscht ihr euch den nächsten Lückenschluss? Schreibt es in die Kommentare oder schickt eine Nachricht
2012 hat die damalige grün-rote Landesregierung die Drittelförderung für Schulsozialarbeit eingeführt. Ein wichtiger Schritt zu einer umfassenden pädagogischen Ausstattung der Schulen und für mehr Chancengleichheit.
Problem 1: Seit 2012 ist der Landeszuschuss nicht mehr erhöht worden, die Personalkosten sind aber um fast 50% pro Stelle gestiegen und müssen von den Kommunen allein getragen werden. Das ist de facto schon eine krasse Kürzung durch das Land.
Problem 2: Die aktuelle Landesregierung hat eine neue Verwaltungsvorschrift zur Schulsozialarbeit erstellt. So soll ab dem Schuljahr 2026/27 nur noch ein Anteil von 0,6 Stellen pro Schule durch das Land bezahlt werden, egal wie groß die Schule ist oder wie hoch der Unterstützungsbedarf. Diese gefährdet nicht nur bestehende Stellen massiv, sondern vor allem den weiteren Ausbau. *Auch bei uns in Heilbronn.*
Die SPD fordert daher und wird dies auch als zentralen Punkt in den Bildungsteil ihres Regierungsprogramms aufnehmen. Im Sinne der Schülerinnen und Schüler, der Schulen und auch der kommunalen Finanzlage.
MIt dem Neckarsulmer SPD-Landtagsabgeordnete Klaus Ranger habe ich mich mit Vertreter*innen der Bezirksgruppe Heilbronn des Blinden- und Sehbehindertenverbands Württemberg e. V. getroffen. Bei dem Gespräch am Sonnenbrunnen ging es um viele konkrete Anliegen: Das Landesblindengeld in Baden-Württemberg wurde seit 30 Jahren nicht erhöht und liegt deutlich unter dem Niveau in anderen Bundesländern. Auch die teils monatelange Wartezeit auf einen Schwerbehindertenausweis bereitet im Alltag große Probleme. Hier wurde die Einführung eines vorläufigen Ausweises angeregt.
Positiv beim Thema Mobilität wurde die Zusammenarbeit mit der Stadt Heilbronn bewertet, aber es gibt noch Verbesserungsbedarf, z. B. an großen Umsteigehaltestellen und vielen Wegebeziehungen. Deutlich wurde auch: Rücksicht im Alltag ist entscheidend: herumstehende E-Scooter, fehlendes Personal im Einzelhandel und achtlos abgestellte Hindernisse erschweren das Leben zusätzlich. Also: take care und nehmt Rücksicht aufeinander!
Wir nehmen die Themen mit in Landtag und Gemeinderat.